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Klosterbrauerei Neuzelle GmbH - Test Nr. 2

11/2/2020

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...zu unserem Beitrag...

Allgemeine Angaben zu Klosterbrauerei Neuzelle GmbH:

Bei der Klosterbrauerei blickt man auf eine lange Tradition zurück. Das Kloster des Örtchens Neuzelle, welches an der Oderniederung in Brandenburg liegt, wurde schon im Jahre 1268 gegründet. Dort lebten viele Jahre Mönche, welche selbst schon die Braukunst  für sich entdeckten. Denn sie stellten bereits 1416 den ersten Gerstensaft Neuzelles her und gründeten 1589 die Klosterbrauerei Neuzelle. Diese hat sich mit den Jahren weiterentwickelt. Die heutige mittelständische, familienbetriebene Biermanufaktur produziert und vertreibt mittlerweile über 40 einzigartige und charaktervolle Bierspezialitäten.
Dazu wird das gelagerte Malz schonend in einer 100 Jahre alte Schrotmühle mit Transmissionsantrieb geschrotet, danach mit frischem Wasser aus dem eigenen Brunnen zur Maische aufgekocht, mit Hopfen in der Würzepfanne weitergekocht, in offenen Gärbottichen 7 -10 Tage
zum gären gebracht und schließlich zur Reifung bis zu 6 Wochen in den Lagertanks gelagert.
Nach diesem Herstellungsprozess wird das Bier in Flaschen oder Fässer abgefüllt und im Klosterladen, in verschiedenen Online-Shops (u.a. auch im eigenen Online-Bierversand) und auf der ganzen Welt im stationären Handel vertrieben.

Seit 2015 haben sie auch naturtrübe UrCraft Biere in ihr Sortiment aufgenommen
.

Quelle: Klosterbrauerei Neuzelle
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Das Testpaket:
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Diesmal durften wir diese Sorten probieren:

Weihnachtsbier (Das festliche Lager Hell; Alkoholgehalt: 6,2% vol.):
Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Weihnachtsbier (Das festliche Schwarzbier; Alkoholgehalt: 3,9% vol.):
Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Invertzuckersirup, Hopfen

Ginger Bier (mit Ingwer veredeltes Bier;
Alkoholgehalt: 3,6% vol.):
Zutaten: Helles Bier (Wasser, Gerstenmalz, Hopfen), Invertzuckersirup, natürlicher Ingwerextrakt, Zitronensaftkonzentrat, Aroma

Apfel Bier (Eine Ode an die Freude; Alkoholgehalt: 4,8% vol.):
Zutaten: Pilsner (Wasser, Gerstenmalz, Hopfen), Apfelsaftkonzentrat, Invertzuckersirup, Zitronensaftkonzentrat

Kartoffel Bier (Das Bodenständige unter den Natur-Bieren;Alkoholgehalt: 4,5% vol.):
Zutaten: Pilsner (Wasser, Gerstenmalz, Hopfen), Kartoffelsaft

Neuzeller Schwarzbier (Das ungefärbte natürliche Dunkel; Alkoholgehalt: 4,9% vol.):
Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Verköstigung:

Rezeptvorschlag: Kürbis-Kartoffelsuppe mit Ginger Bier

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Hier das Rezept meiner Kürbis-Kartoffelsuppe mit Ginger Bier, denn ich habe das Original etwas abgewandelt:

Zutaten:
- 200 g Kübispüree (z.B. Hokkaido) hatte ich vor einiger Zeit aus frischem Kürbis zubereitet und eingefroren
- 100 g Kartoffeln
- 500 ml Gemüsefond
- 200 ml Ginger Bier
- 1 TL Pfeffer
- 1 TL Salz
- etwas Muskatnuss
- evtl. etwas Sahne zum verfeinern,
- geröstete Kürbiskerne + Schlagsahne zum Garnieren


Zubereitung:
Kartoffeln schälen, waschen und kleinschneiden und im Gemüsefond und Gingerbier ca. 20 Minuten garkochen.
Da mein Kürbispüree ja schon fertig gekocht war, habe ich es kurz vor Garzeitende zugegeben und alles feinpürriert.
Wer es cremiger mag, einfach etwas Sahne zugeben.
Mit Gewürzen abschmecken und mit geschlagener Sahne und gerösteten Kürbiskernen garnieren.

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Rezeptvorschlag: beschwipste Apfel-Muffins
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Aber nun zu meinem beschwipsten Apfelmuffin-Rezept:

Zutaten:
- 100 g weiche Butter
- 100 g Zucker
- 1 Vanillezucker
- 2 Eier
- 200 g Mehl
- ½ Pä. Backpulver
- 1 Apfel
- 90 ml Bier


Zubereitung:
Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig rühren und nach und nach die beiden Eier unterrühren.
Mehl und Backpulver mischen und unterrühren, anschließend das Bier.
Apfel raspeln und unterheben.
In Förmchen (ich nehm gerne Silikon) füllen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C ca. 20 Minuten backen.


Schmecken echt lecker und sind locker, fluffig, schmackofatz.
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Fazit:

Vor einiger Zeit erreichte uns zum zweiten Mal ein Testpaket von der Klosterbrauerei Neuzelle mit 6 außergewöhnlichen Bierchen (je 0,5 l).

2 Weihnachtsbiere waren auch dabei – ein Helles und ein Dunkles. Schon die Etiketten sind wie immer sehr gelungen und sorgen sofort für Weihnachtsstimmung – wobei das Schwarzbier-Etikett sehr brav gestaltet ist und auf dem Lager Hell-Etikett, welches mir persönlich mehr zusagt (da sehr spaßig), ein etwas glückseligen Weihnachtsmann aufgedruckt wurde. Aber entscheidend ist natürlich der Inhalt.
Das Lager Hell (6,2%vol.) hat eine schöne Bernsteinfarbe und einen aromatischen Duft. Vom Geschmack her, hat es eine feinherbe Hopfennote, kräftig, aromatisch und hat einige Umdrehungen. Ich finds sehr lecker.
Das Schwarzbier ist mit seinem Alkoholgehalt von 3,9 %vol. nicht ganz so stark. Der Duft ist ein völlig anderer als sein Vorgänger, malzig, fruchtig, vielfältig aromatisch. Es hat eine - wie man bei bei einem Schwarzbier durchaus vermutet – eine tiefdunkle Farbe. Auch wenn mir der Geruch des Lager Hell mehr zusagt überzeugt mich der Geschmack von diesem unglaublich leckeren Schwarzbiertropfen. Die malzige Note kommt voll durch, auch hat es einen sanften, leicht fruchtigen, leicht herben aromatischen, äußerst stimmigen und unglaublich leckeren Geschmack. Daran kann man sich gewöhnen. Mein Favorit ist eindeutig das Schwarzbier – alles natürlich Geschmackssache.


Das Ginger Bier (3,6 % vol.) – ein mit Ingwer veredeltes Bier - duftet fruchtig, nach Zitrone, etwas nach Ingwer und hat eine goldgelbe Farbe. Vom Geschmack her ist es fruchtig, feinherb und mit zuerst dezenter Ingwernote, welche sich im Abgang verstärkt.
Beim letzten Test (war auch im letzten Testpaket drin) habe ich es sowohl pur, als auch in einem Sommercocktail genossen.
Diesmal habe ich einen Teil in einer Suppe verwendet, welche ich in deren Online-Shop entdeckt hab. Allerdings habe ich das Rezept etwas abgewandelt.
Uns allen hat diese Suppe super geschmeckt, das Bier pur mit seiner leichten Schärfe im Abgang übrigens auch.


Das helle Kartoffelbier (4,5 % vol.) ist das Bodenständige unter den Natur-Bieren. Da es vom Namen her perfekt zu einem deftigen Essen passt, habe ich es zu einer Linsensuppe mit Würstchen, Brot und Senf gesüffelt. Nicht alleine natürlich, nicht dass ich jetzt in Verruf komme. Es ist sehr mild, nicht bitter, mit leicht süßlicher Note (vermutlich durch den Kartoffelsaft) und ausgesprochen lecker. Auch zu herzhaftem Knabberzeug schmeckt es übrigens super.

Das Apfelbier  – Eine Ode an die Freunde – hat einen Alkoholgehalt von 4,8 % vol.. Ich dachte mir Apfel passt doch wunderbar zu Muffins, also habe ich beschwipste Apfelmuffins gebacken. Ich sag euch, durch das kohlensäurehaltige Bier wurde der Teig sowas von fluffig, einfach spitzenmäßig. Wie heißt es so schön beim Kochen, gilt sicher auch fürs Backen: Den ersten Schluck schütte man in den Koch bzw. ich wandle es mal auf Bäckerin ab, denn ich konnte einfach nicht widerstehen und war so neugierig auf den Geschmack. Das ist ja sowas von lecker, ich wollte eigentlich von dem was ich nicht für die Muffins brauchte (waren immerhin stolze 90 ml) eigentlich ungern was abgeben. Aber probieren durften sie ja schon. Es schmeckt fruchtig, erfrischend mit leichter Süße und ist im Abgang leicht herb und hopfig-bierig. Alles harmoniert perfekt miteinander und ist so richtig süffig, kann ich wärmstens weiterempfehlen.

Leider ist dies aktuell mein letztes Bier aus meinem Testpaket  das ich euch vorstellen kann. Es handelt sich um das „Neuzeller Schwarzbier“ - Reinheit ganz nach Gebot - mit einem Alkoholgehalt von 4,9 % vol.. Ich hatte euch ja vor einiger Zeit schon Dunkelbiere wie z.B. den „Schwarze Abt“ vorgestellt. Dieses Schwarzbier ist etwas herber, keineswegs süß, genauso wie man es von einem Dunkelbier erwartet. Die eingesetzten Röst- und Caramalze verleihen dem Bier eine leuchtende dunkle Farbe. Es wird nicht nachträglich gefärbt, sondern erhält seine kräftige Farbe ausschließlich durch die Malze. Die Kombination der Inhaltsstoffe sorgen für einen angenehm herben, hopfigen und malzigen Geschmack. Ein klasse Geschmack – wie ich finde. Natürlich kann man es auch zum Kochen und Backen verwenden, aber ich wollte es diesmal einfach nur Pur genießen. Wenn wir jetzt Grillsaison hätten, wäre es der ideale Begleiter zum saftigen Steak.

Also wir sind von der riesigen Auswahl, dem Geschmack und der Qualität dieser Biere begeistert und haben inzwischen von 11 verschiedene Sorten probiert und können jedes einzelne weiterempfehlen. Hier könnt ihr den Testbericht der anderen Biere nachlesen. Wenn ihr auch gerne die verschiedenen Sorten probieren wollt, schaut doch auch mal in deren Online-Shop rein, dort findet ihr über 40 Sorten, welche auch in einigen regionalen Geschäften zu finden sind. Leider jedoch nicht bei uns.


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