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Quelle: Amazon Fazit: Schon beim Öffnen des 1 Kilo Glases duftete es herrlich nach Kokos. Das Kokosnussöl ist bei unter 24 Grad von der Konsistenz noch sehr fest (etwas fester als Butter), und muss mit einem Löffel herrausgekratzt werden. Mit ein wenig Druck und Geduld kann man dann aber die gewünschte Menge Öl herraus nehmen. Da es mein erstes Kokosnussöl war war ich deshalb etwas überrascht. Das Öl verliert bei der Erhitzung selbstverständlich seine harte Konsistens und verflüssigt sich (wie bei Butter) zügig. Es riecht dann weiterhin nach Kokos und schmeckt auch danach. Man kann es gut zum Anbraten oder Backen verwenden. Es schmeckt auch herrvorragend als Butteresatz auf Brot, Toast oder ähnlichem. Selbstverständlich behält es dabei seinen Kokosgeschmack, der sich dann auf dem Brot, beim Back- und beim Bratgut bemerkbar macht. Dabei brennt es nicht ein und spritzt auch nicht, wie einige Alternativen. Die entstandenen Gerichte erhalten dann eine leichte Kokosnote, ohne den Geschmack der Produkte zu übertrumpfen. Deshalb sollte man es natürlich nur bei Gerichten verwenden, bei denen ein Kokosgeschmack vorteilhaft ist. Es ist qualitativ hochwertig und als Butterersatz absolut geeignet. Bewertung:
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