<Produktsponsoring - Anzeige> ...zu unserem Beitrag... Allgemeine Angaben zu The Duke Destillerie: Die Geschichte der „The Duke Destillerie“ begann im Jahr 2008 als Daniel Schönecker und Maximilian Schauerte auf die Idee kamen ihren eigenen Gin in einem Hinterhof in München-Schwabing mit reichlich Herzblut und Improvisationskraft zu produzieren. Nach etwa 100 durchgeführten Destillationen - ca. 1 Jahr hat das Ganze gedauert – war es endlich soweit, bis ihr erster perfekter Gin aus dem dem handgefertigten Kupferkessel Namens "Carl" entstanden ist. Seit Anfang 2017 befindet sich die The Duke Destillerie in einer ehemaligen Kartoffelbrennerei Aschheim bei München. Den Namen „Duke“ haben sie nach Bayernherzog „Heinrich der Löwe“ umgangssprachlich dem „Duke“ gewählt, welcher 1158 die Stadt München gegründet hat. Bei „THE DUKE – Munich Dry Gin“ werden ausschließlich beste handverlesene „Drogen“, wie es im Fachjargon heißt, oder „Botanicals“ genannt, verwendet. Als bio-zertifizierter Betrieb verwenden sie nur Kräuter & Gewürze aus rein biologischem Anbau. Diese werden von ausgesuchten Bauern in streng kontrolliertem Anbau hergestellt. Auch wenn laut Spirituosenverordnung Gin 0,1 g Zucker pro Liter enthalten darf, verzichten sie gänzlich darauf. Die aromeneigene Süße etwa der sonnenbeschienenen Wacholderbeeren aus dem italienischen Apennin hat dergleichen abrundende Korrekturen nicht nötig. Bei einem Gin klassischer Bauart sollte die Wacholderbeere unbestrittener Hauptdarsteller bleiben. Handelt es sich jedoch auch um einen Gewürzbranntwein mit komplexem Aroma, kommen bei der Herstellung des THE DUKE Gins ergänzende, das Ergebnis verfeinernde Gewürze wie etwa Koriander, Zitronenschalen, Angelikawurzel, Lavendelblüten, Ingwerwurzel, Orangenblüten, Kubebenpfeffer und fünf weitere sog. „Drogen“ (oder „Botanicals“) hinzu. Als Abrundung und für den genuin bayerischen Einschlag sorgen Hopfenblüten und Malz. 13 ausgesuchte Kräuter und Gewürze sind es, welche diesen kraftvollen Gin ausmachen. Wenn dann zu späterer Stunde die Destillateure beisammen sitzen, die Wacholderbeeren frisch mahlen und die unbehandelten Zitronen von Hand schälen, erfüllt ein herrlich frisch-würziges Aroma die alte Brennerei und kündet von der nächsten Destillation. Sie haben sich für das klassische Verfahren der Gin-Herstellung, mit vorangehender Mazeration und anschließender Destillation, entschieden. Die Intensität der mazerierten Aromen hat letztlich den Ausschlag dafür gegeben. Dabei werden die „Botanicals“ in einer Alkohol-Wasser-Mischung angesetzt und über Nacht ausgelaugt. Die feinwürzigen Aromen des Weizen-Roggen Ethanols tragen die Gewürze, halten sich aber diskret im Hintergrund. Quelle: The Duke Die Testsorten: Diese 3 Gins wurden uns zum Testen übersandt: THE DUKE – Munich Dry Gin 45% vol - 10 cl: Ein edles Produkt fängt mit der Auswahl seiner Zutaten an. So wird der THE DUKE Gin aus rein biologischen Rohstoffen hergestellt. Die vollmundigen Aromen unbehandelter Wacholderbeeren haben dazu den Ausschlag gegeben. Hinzu kommen Koriander, Zitronenschalen, Angelikawurzel, Ingwer, Lavendelblüten, Kubebenpfeffer und weitere „Drogen“, sodass insgesamt 13 ausgesuchte Kräuter & Gewürze (Botanicals) diesen Gin ausmachen. Als typisch bayerisches Herkunftsmerkmal, betonen dabei vor allem zwei bestimmte Botanicals seinen Ursprungsort: Hopfenblüten und Malz. Hier in Miniaturform mit Korken. Reicht für zwei DUKE&Tonic Drinks und ist super als Mitbringsel geeignet. Als Abrundung und für den genuin bayerischen Einschlag sorgen Hopfenblüten und Malz. THE DUKE Rough Gin 42% vol - 10 cl: Der „THE DUKE ROUGH Gin“ ist der Wacholderbeere, der wichtigsten Zutat eines jeden Gins, gewidmet. So bestimmt der kräftige Wacholder in seiner ganzen fruchtig-herben Herrlichkeit den Auftritt des ROUGH Gins. Ein wenig Koriander und die Orangenschale liefern eine angenehme Frische. Die beiden Klassiker Hopfen und Malz runden den „THE DUKE ROUGH Gin“ in gewohnt milder Art ab. THE DUKE Wanderlust Gin 47% vol - 10 cl: Der „THE DUKE Wanderlust Gin“ verkörpert das Gefühl der Wanderlust und der Heimatliebe zugleich. Neben den wichtigen Bestandteilen Wacholder, Koriander und Pomeranze ist das Destillat mit handverlesenen naturbelassenen Gewürzen aus dem bayerischen Alpenvorland verfeinert: Die feinen Blüten Edelweiß, Kornblume, Klatschmohn, Arnikablüte und Rosenblüte verleihen dem Gin einen Hauch von Honigaroma. Himbeere sorgt für eine deutlich spürbare Fruchtnote. Eine Ausnahme hinsichtlich der regionalen Kräuter und Gewürze stellt die von weit her angereiste Kakaobohne dar, die für den vollmundigen Körper des Destillats sorgt. Hopfenblüte und Malz geben dem Gin zu guter Letzt die gewohnte bayerische Milde und runden den „THE DUKE Wanderlust Gin“ ab. Verköstigung: Fazit: Wir – diesmal nur 2 Tester – haben ein sogenanntes privates „Gin-Tasting“ veranstaltet. Geruch: Alle 3 duften unterschiedlich und sehr intensiv. Kräuter und Gewürze – die einzelnen Komponenten versetzen einem in einen richtigen Duftrausch, wie bei einem Parfum. Geschmack: Als pures Getränk, war es uns dann doch zu stark und zu intensiv. Die beste Temperatur zum Verkosten von Gin liegt übrigens zwischen 20 und 22 °C damit sich die Aromen voll entfalten können. Wir bevorzugen ihn eher für Mixgetränke und Cocktails. Hier eignet sich Gin sehr gut. Gin „Rough“ 42 % haben wir für: Gin-Cola, Gin Fizz, Gin-Lemon, Gin mit Sprite verwendet – er eignet sich unserer Meinung nach am besten für Mixgetränke mit Kohlensäure (da wir nicht so viel zur Verfügung hatten, haben wir weniger Alkohol verwendet). Munich Dry 45% eignet sich unserer Meinung nach am besten für Cocktails – es gab Gin-Sunrise Gin „Wanderlust“ 47 % gabs in Gin Orange. Er eignet sich unserer Meinung am besten zum Mixen mit Fruchsäften. Dies ist natürlich nur unsere Einschätzung und jeder hat einen anderen Geschmack. Rezepte findet man im Internet aber auch bei „The Duke“. Als Mixgetränk bzw. Cocktail war er sehr lecker. Da man den Alkoholgehalt erst später merkt, sollte man etwas sparsam damit umgehen. Da wir die Getränke zuhause getestet haben, war dies für uns kein Problem. Bewertung:
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Hier testen wir alles, was sich kauen, schlürfen und schlucken lässt :) Archiv
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