<Produktsponsoring - Anzeige> ...zu unserem Beitrag... Allgemeine Angaben zu Pahmeyer: Bei der Kartoffelmanufaktur Pahmeyer, dem Familienbetrieb aus dem nordrhein-westfälischen Werther dreht sich seit über 20 Jahren (fast) alles um die Kartoffel. 2008 gründeten sie ihre Kartoffelmaufaktur und schufen somit die Grundlage, um ihre Idee von frischen, küchenfertigen Kartoffelprodukten in die Tat umzusetzen – und zwar »Vom Feld bis zum Teller aus einer Hand«. Die Marke Pahmeyer steht für Kartoffeltradition und innovative Kartoffelspezialitäten. Einzigartig ist, dass sie die frischen Kartoffelprodukte auf ihrem Hof nicht nur herstellen, sondern die Kartoffeln in ihrer Landwirtschaft selbst anbauen und lagern. Ihr Herz schlägt für die Kartoffel und für Reibekuchen. Über 90 % der Kartoffeln, die sie in ihrer Kartoffelmanufaktur verarbeiten, stammen von selbst bewirtschafteten Ackerflächen – der übrige Teil von handverlesenen Partnern aus unserer Nachbarschaft. Ihre Produkte produzieren sie zu 100 % mit Bioenergie aus ihrer eigenen Erzeugung. Von der Lebensmittelzeitung wurden sie zur »Top Marke 2016 und Top Marke 2017« gekürt . Darüber hinaus lassen sie die Qualität ihres Kartoffelanbaus und ihres Manufakturbetriebs jedes Jahr von unabhängigen Stellen nach strengen Richtlinien prüfen und zertifizieren. Ihre frischen Kartoffelspezialitäten findet man meistens in der Kühlung beim Obst und Gemüse. Quelle: Pahmeyer Das Testpaket:
Verköstigung: Rezeptvorschlag: Gefüllte Fächerkartoffeln Zutaten für 2 Personen: - 6 Fächerkartoffeln (1 Packung) - 2 kleine Tomaten - 1 Zwiebel - 2 Knoblauchzehen - 80 g Bergkäse Zubereitung: Zwiebel und Knoblauch schälen, fein zerhacken und in heißem Öl braten. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Tomatenscheiben in die Fächerkartoffeln einfüllen. Kartoffeln in eine gefettete Auflaufform geben. Die gebratene Zwiebel-Knobi-Mischung drübergeben und mit Käsescheiben belegen. Im vorgeheizten Backofen ca. 20-25 Minuten bei 200 °C backen. Einen Teil der Kartoffeln haben wir allerdings nicht befüllt, damit wir sie auch im ursprünglichen Zustand (mit Kräutermarinade) genießen konnten. Dazu gab es Tomatensalat. Rezeptvorschlag: Süßkartoffel- Rösti mit Honig-Feigen-Dip Zutaten: - 6 Süßkartoffel-Rösti von Pahmeyer - Öl Honig-Feigen-Dip: - 1 Stangen Frühlingszwiebeln - 150 g frische Feigen (aus dem eigenen Garten) - 125 g Crème légère Gartenkräuter - 1 Tl Honig - Salz, Pfeffer, Chilipulver Zubereitung: Frühlingszwiebel waschen und in Ringe schneiden. Feigen waschen, trocknen und in Stücke schneiden. Crème légère, Feigen und Honig in einen Rührbecher geben und mit dem Zauberstab pürieren. Frühlingszwiebel unterheben und mit Gewürzen abschmecken. Etwas durchziehen lassen. Die Süßkartoffel-Rösti von beiden Seiten je ca. 2 Minuten braten. Rezeptvorschlag: Mini Reibekuchen mit cremigem Preiselbeer-Dip und Apfelbrei Zutaten: - 6 Mini Reibekuchen von Pahmeyer - Öl Preiselbeer-Dip: - 3 EL Preiselbeerkompott - 1 große rote Zwiebel - 1 EL Zucker - 200 g Schmand - Salz Pfeffer Apfelbrei: - 1 kg Äpfel - 1/2 Zitrone vermischt mit Wasser zum Aufbewahren der Äpfel nach dem zerkleinern - 2-3 El Zucker - 2 El Vanillezucker - 1 Tl Vanilleextrakt (nach Belieben) - ca. 1/8 l Apfelsaft (nicht zu viel, damit der Apfelbrei nicht zu flüssig wird) Zubereitung: Preiselbeer-Dip: Zwiebeln schälen und würfeln. Zwiebeln anbraten und mit Zucker karamelisieren. Preiselbeerkompott dazu braten und noch etwas anschwitzen, bis Flüssigkeit verdampft ist. Alles in einer Schüssel mit Schmand verrühren und kurz ruhen lassen. Apfelbrei: Äpfel schälen und kleinschneiden. Damit sie nicht braun werden, diese bis zur Weiterverarbeitung in Zitronenwasser legen. Kleingeschnitte Äpfel mit etwas Apfelsaft und Zucker in einen Topf geben und aufkochen lassen. Am einfachsten entnimmt man die Äpfel mit Hilfe einer Siebkelle. Das Ganze ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Äpfel zerfallen bzw. weich sind. Das Apfelmus mit dem Zauberstab pürieren oder in der "Flotten Lotte" durchmahlen. In der Zwischenzeit Reibekuchen nach Packungsanweisung zubereiten. Rezeptvorschlag: Gemüsetaler mit Schafskäsecreme Zutaten: - 3 Gemüsetaler von Pahmeyer - Öl - 2 EL gehackte Kräuter oder Gewürzmischung (frisch oder getrocknet) - 2 EL Milch - 100 g Crème fraîche - 50 g Schafskäse Zubereitung: Getrocknete Kräutermischung in 2 EL Milch aufquellen lassen. Kräuter-Mischung mit Crème fraîche und Schafskäse verrühren. Schafskäsecreme ruhen lassen. In der Zwischenzeit die Gemüsetaler ca. 2 Minuten von beiden Seiten in etwas Öl anbraten. Beides zusammen servieren. Fazit: Die fertigen Kartoffelprodukte von Paymeyer sind die ideale Ergänzung, wenn es mal schnell gehen muss. Je nach gewünschter Beilage (ob Dip, Gemüse, Fleisch usw.) kann man aus der umfangreichen Palette etwas auswählen und in kürzester Zeit Reibekuchen, Rösti oder Gemüsetaler dazu reichen. Die Mini-Reibekuchen waren etwas kleiner als die Original Reibekuchen, geschmacklich und in der Zubereitung sind sie aber identisch. Aber auch die Ofenkartoffeln (wenn auch etwas zeitaufwendiger, ca. 25 Minuten) bieten ein tolle Ergänzung zu Quark und Dips. Diese ließen sich Dank der gefächerten Form zusätzlich noch lecker füllen; siehe Rezeptvorschlag) und bieten so eine tolle und sättigende Hauptmahlzeit. Wir waren von Geschmack und Qualität aller Fertigprodukte durchaus positiv überrascht worden. Normalerweise bereiten wir unsere Kartoffelbeilagen selbst zu, aber im stressigen Berufsalltag, oder wenn man mal keine Lust hat aufwendig zu kochen, würden wir immer wieder auf solche vorbereiteten Lebensmittel von Pahmeyer zurückgreifen. Dazu erhielten wir Rezeptkarten mit einigen Serviervoschlägen. Wir fanden auf Anhieb den Feigen-Honig-Dip (Rezept s. Rezeptvorschläge) sehr interessant und haben ihn mit frischen Feigen aus unserem Garten nachgemacht. Dieser hat zusammen mit den Süßkartoffel-Rösti klasse geschmeckt, wobei seine Konsistenz doch etwas zu flüssig war. Das nächste mal würden wir etwas mit mehr Konsistenz z.B. Schmand wählen. Die Mini-Reibekuchen zusammen mit dem Preisbeer-Dip und dem Apfelkompott würden Dank der süßen Komponente hervorragend auch als Nachspeise durchgehen. Die Komposition zwischen Zwiebeln, Preiselbeeren und Schmand waren einfach süßlich und herzhaft zugleich und eine super Ergänzung zu den herzhaften Kartoffelfladen. Einfach lecker! Die Röstis selbst waren, wie auch die Reibekuchen und die Taler nach der kurzen Zubereitungszeit von 4 Minuten außen schön kross und innen schön weich. Uns hat am Besten der Reibekuchen und die Fächerkartoffeln geschmeckt und wir würden diese immer wieder essen. Aber auch die anderen Kartoffelprodukte waren durchaus lecker und eine gelungene Ergänzung zu selbstgemachten Dips, Apfelbrei und Schafskäse. Bewertung:
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