<Produktsponsoring - Anzeige> ...zu unserem Beitrag... Allgemeine Angaben zu Albaöl: Der schwedische Produzent stellt ein Öl her, dessen Hauptbestandteil Rapsöl ist. Das schwedische Öl aus der südschwedischen Provinz Skåne, hat einen hohen Anteil an natürlichen Omega-3-Fettsäuren. Der Raps wird in Schweden angebaut, ist naturbelassen und wurde nicht genmanipuliert. Somit ist Albaöl rein pflanzlich, natürlich und vegan. Es ist für die Zubereitung von vegetarischen und veganen Speisen geeignet. Albaöl ist sehr ergiebig und entwickelt schon beim Einsatz kleiner Mengen einen Buttergeschmack. Dank der Dünnflüssgkeit lässt es sich gut zum Kochen und Backen einsetzen und vielseitig verwenden. Quelle: Albaöl Das Testpaket:
Dem Paket waren zusätzlich viele schöne Prospekte mit Rezepten beigelegt. Verköstigung: Fazit: Wir haben beide Öle getestet. Diese haben einen tollen Rapsgeschmack und eignen sich für vielseitige Gerichte, für Salate, zum Kochen oder auch zum Backen. Mit dem natürlichen, reinen Rapsöl haben wir Süßkartoffel-Pommes verfeinert und diese dann mit Gewürzen vermischt. Dank des dünnflüssigen Öls blieben diese hervorragend daran haften. Das Öl hat einen angenehmen Geruch und ein intensives Butteraroma. Auch das Rapsöl mit Olivenöl-Anteil war recht dünnflüssig, sodass es sich gut mit dem Salat, den Gewürzen und den Tomaten vermischt hatte. Der fertige Salat war sehr lecker und hatte eine tolle Oliven-Note. Diese war allerdings recht mild und überlagerte den Salat nicht. Auch zum Braten haben wir die beiden Öle verwendet und es hat sich gut in der Pfanne verteilt und beim Erhitzen nicht gespritzt. Somit durften wir zwei hochwertiges und schmackhafte Öle testen und waren sehr zufrieden. Bewertung:
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Essen und Trinken
Hier testen wir alles, was sich kauen, schlürfen und schlucken lässt :) Archiv
Oktober 2021
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