<Produktsponsoring - Anzeige> ...zu unserem Beitrag... Produktbeschreibung: Der Schnellkochtopf ClipsoMinut'® Perfect ist bist zu zwei Mal schneller.* Mit seinem großen Fassungsvermögen eignet er sich zum Kochen für die ganze Familie und dank des leichten und praktischen Designs ist er die perfekte Lösung für schnelle, köstliche Gerichte.
Quelle: Tefal Anwendung: Fazit: Nachdem ich schon soviel von diesem neuen Schnellkochtopf gehört und gesehen haben, entschloss ich mich mit auch einen zu besorgen. Ich habe dies – ehrlich gesagt - mit gemischten Gefühlen getan. Ich hatte mir vor bestimmt 30 Jahren schon mal einen gekauft und aufgrund einer schlechten Erfahrung - auf die ich nicht näher eingehen möchte – ihn seither nicht mehr benutzt. Aber diese neue Generation ist viel leichter und sicherer in der Handhabung und ist wirklich eine Bereicherung für die Küche. Mit der völlig überarbeiteten Technologie hat man RatzFatz ein Essen zubereitet und viel vitaminschonender als auf die herkömmliche Art. Alles braucht viel weniger Zeit und wenn man genügend Flüssigkeit mit in den Topf gibt und die Herstellerangaben beachtet, kann eigentlich nichts mehr passieren. Nachdem ich den Topf – wie empfohlen - „eingekocht“ habe (soll man vor dem ersten Gebrauch tun), habe ich die Angst vor diesem Teil weitgehend verloren. Denn alles ist eigentlich ganz einfach. Bevor man ihn jedoch benutzt, sollte man überprüfen, ob die Dichtung richtig eingelegt, der Dampfaustritt nicht verstopft, der Stift des Sicherheitsventils frei gängig ist und die Griffe richtig befestigt sind. Auch wenn ich erschrak, als ich die dicke Gebrauchsanweisung gesehen hatte, aber dies kommt daher, dass hier in vielen Sprachen übersetzt wurde. Hier werden auch viele Garzeiten von Lebensmitteln angegeben aber ich hätte mir gewünscht, dass auch einige Rezepte abgedruckt worden wären. Aber einige findet man auch unter dem Hersteller. Worauf auch zu achten ist, die Mindest- und die Höchstmengen. Mein erster Versuch waren Gemüse, Fisch und Kartoffeln im Siebeinsatz. Natürlich muss man ihn ein paar Mal probiert haben, bis man weiß, wie er tickt. Aber eigentlich – wenn man mal den Bogen raus hat – ist alles ganz einfach. Ich habe – wie empfohlen – 750 ml Wasser eingefüllt (je heißer das Wasser eingefüllt wird, umso schneller geht es) und die Zutaten, nachdem ich sie in Stücke geschnitten hatte eingefüllt. Den Topf ordnungsgemäß verschließen, dies geht ja so einfach. Man braucht nur den roten Hebel auf dem Deckel herunterzudrücken und den Regler auf Kochen einzustellen. Beim Dampfgaren darauf achten, dass das Sieb keine Wasserberührung hat. Da ich kaltes Wasser und nicht wie ich es in einem Rezept gelesen habe, kochendes Wasser eingefüllt habe, dauerte es etwas länger bis der Dampfaustritt eintrat. Der Herd muss auf voller Leistung eingestellt sein! Und nicht vergessen den Timer mit der Programmierung (Minuten) anzubringen. Zuerst kam Dampf – links auf dem Deckel – aus der Öffnung (man konnte in die Öffnung sehen), dann verschloss sich dieser und man konnte den roten Verschluss darunter erkennen. Kurze Zeit später trat der Dampf aus dem Ventil unter dem Timeraufsatz. Zuerst dachte ich der Timer wäre kaputt, aber dem war nicht so. Man muss wirklich so lange warten und auch nicht die Temperaturzufuhr reduzieren, bis er laut piepst. Dies ist auch gleichzeitig das Signal, dass sich der Timer einschaltet, jetzt die Temperatur reduzieren und darauf achten dass ein gleichmäßiges Zischen die ganze Zeit zu hören ist. Sollte dies nicht der Fall sein, entweder höher- oder niedriger einstellen. Ist die Zeit um, ertönt wieder ein Signal. Jetzt den Topf vom Herd nehmen und abdampfen lassen. Entweder unter kaltem Wasser oder auf die langsamere Weise -. Den Timer abnehmen, die Einstellung darunter von Kochtopf auf abdampfen verändern und darauf achten, dass man nichts von dem Dampf abbekommt. Tritt kein Dampf mehr aus, den Griff am Deckel hochklappen und abnehmen, fertig. Es ist wirklich kein Hexenwerk und mit dem richtigen Rezept und der entsprechenden Garzeit, erledigt der Topf eigentlich alles ohne Anbrennen (wenn die Flüssigkeit stimmt) Alles wird schneller gar (habe für mein Gericht gerade mal 10 Minuten Kochzeit gebraucht) und durch die schnellere Garzeit – gerade bei Gemüse – bleiben viel mehr Nährstoffe und Vitamine enthalten.Und was genial ist, man spart das ständige Wenden und Umrühren. Also eine wirklich gute Anschaffung. Ich bin froh, dass ich es doch gewagt habe. Bewertung:
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