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Quelle: Motorola Fazit: Lieferumfang: -Moto G3 -Ladekabel (nur für USB) - Anleitung in verschiedenen Spachen - bei uns: Klarmobil Sim Ankunft und Auspacken: Der Postbote lieferte ein kleines Päckchen mit einem gut gepoltestertes Moto G3 Smartphone im Inneren. Das Smartphone passte gut in den Karton und hatte eine Schutzfolie (Bild) und auf der Rückseite eine kleine Öffnungsanleitung aufgeklebt. Es sah ungebraucht aus und lies sich leicht aus der Verpackung nehmen. Im Päckchen waren zusätzlich mehrere Anleitungen in unterschiedlichen Sprachen, das Ladekabel und die Simkarte mit Anschreiben beigelegt. Das erste Mal: Das Moto G3 ließ sich wie angeben öffnen. Dies sah zunächst sehr "gefährlich" aus und es fiel mir ein wenig schwer die Klappe vom G3 abzuheben. Schließlich schaffte ich es doch und konnte die Sim-Karte einstecken. Danach beschäftigte ich mich mit der Anleitung. Diese ist sehr kurz , aber auch sehr einfach erklärt, sodass auch "Anfänger" sich schnell zurecht finden könnten. Danach schaltete ich das Smartphone an und es startete mit einem kleinen Logo und einer süßen Weltkugel. Die Anmeldung: Nach dem Hochfahren konnte man das Smartphone nach den Anleitungshinweisen schnell einrichten. Dazu musste man ca. 3 Minuten warten. Zusätzlich benötigt man ein Google-Konto, um alle Funktionen nutzen zu können. Dazu registriert man sich mit einen Namen und einer neuen E-Mail-Adresse bei Google-Mail. Danach war das Smartphone schon einsatzbereit und ließ sich weiter testen. Zunächst testete ich nur kurz die verschiedenen Funktionen aus der Anleitung. Alle funktionierten schnell und reibungslos und werden in den nächsten Tagen ausführlicher getestet werden. Kamerafunktion: Die Kamerafunktion lässt sich leicht am unteren rechten Kamerasymbol aktivieren. Dann geht es auch schon los. Das gewünschte Bild lässt sich einfach per Bildschirmdruck schießen. Die Fotoqualität kann man per Fingerzug von der linken nach der rechten Seite auch weiter anpassen oder bearbeiten. Man kann die HD-Qualität an und ausschalten, den Blitzer anpassen (Auto, an, aus) , den Fokus neu setzen und somit auch die Belichtung kontrollieren und sogar ein Slow-Motion-Modus für Videos anpassen. Lediglich das Zoomen ist etwas schwierig und muss (mit Finger nach oben und unten ziehen) und muss geübt werden. Alle Funktionen werden per Druck auf das obere rechte Fragezeichen erklärt. Nach dem Schießen der Bilder oder Gestalten der Videos kann man diese noch weiter bearbeiten. Dazu muss man entweder in der Kamera-App von rechts nach links wischen oder direkt die Galerie auswählen: Bearbeitung der Bilder: Die Möglichkeiten reichen von Darstellungsveränderungen , wie "Vergilbt","Blau", usw. über Schneide- und Rotationswerkzeuge, bis hin zu Rahmen und nachträglichen Belichtungsveränderungen. Bearbeitung der Videos: Die Videos kann man ebenfalls in der Galerie oder mit der Schiebefunktion (oben) bearbeiten. Dazu muss man auf die 3 Punkte oben rechts im Video klicken und kann so das Video schneiden, den Ton entfernen oder in Slow-Motion ansehen und anpassen. Nach Bearbeitung wird das Bild bzw. das Video dann als neue Datei in der Galerie abgespeichert. So kann man nochmals rückwirkend auf die alte Version umsteigen. Abschlussbericht: Das Moto G3 konnte uns größtenteils überzeugen: Display: Das Display ist gut aufgebaut und lässt sich leicht bedienen. Es lässt sich leicht personalisieren und Anpassen. Leider können im Menü einzelne Apps nicht in Ordnern kombiniert werden. Ansonsten lassen diese sich leicht verschieben und nach Belieben anordnen. Speichervolumen: Der Speicher reicht für den normalen Gebrauch aus. Wer allerdings viele Apps runterläd und viele Bilder bzw. Videos anfertigt, sollte eine zusätzliche SD -Karte einlegen. Das System benötigt schon ca. die Hälfte des 8 GB Speichervolumens. Somit stehen dem Nutzer nur ca 4 GB zur freien Verfügung. Akkulaufzeit: Wie bei vielen Smartphones üblich, hält die Akkulaufzeit bei normalem Gebrauch nur ca. 2 Tage an. Das Moto G3 kann danach über den PC oder mit einem Netz-Stecker (den man leider extra anschaffen muss) aufgeladen werden. Die Ladezeit braucht ca. 4 Stunden in ausgeschaltetem Zustand und kann mit anderen Geräten mithalten. Bedienung: Das Moto lässt sich mit den Fingern per Touch-Screen bedienen , wobei es auch kleinste Berührungen schnell und problemlos erkennt. Problematisch wird dies bei großen Fingern oder fehlender Präzision. Bei der Betrachtung von Bildern kommt man manchmal an seine Grenze, da das Bild sich ständig dreht, auch wenn man das Smartphone nur leicht kippt. Design: Es hat ein ansprechendes Design und lässt sich leicht mit einer Hand halten oder bedienen. Für die Aufbewarung in der Hosentasche ist es allerdings etwas zu Groß. Geschindigkeit: Auch beim ausführen mehrer Apps , kam das Smartphone bisher nie an seine Grenzen. Es führte alle Anwendung schnell und zuverlässig aus. klarmobil.de Netz: Bei uns auf dem Land war die Netzabdeckung leider nicht so dolle. Oft musste man das Netz suchen und auf entsprechenden Empfang hoffen. Eine LTE -Verbindung ist mit klarmobil leider nicht möglich und wir haben mit anderen Netzen bessere Erfahrungen gemacht. Wenn dann das Netz einmal gut erreichbar ist, werden Internetseiten schnell aufgebaut und richtig angezeigt. Die All-Net - Flat ist eine gute Sache für Viel-Telefonierer, bzw. -Smser. Auch die 1000 MB mit schneller Internetverbindung ist ausreichend für einen Monatsdatenverbrauch, sofern man nicht zu häufig Aktualisierungen oder Apps herunter lädt. Preislich gesehen wäre uns dies aber zu teuer und wir würden für unsere Ansprüche auf günstige Alternativen zurück greifen. Alles in allem waren wir sehr zufrieden mit den Funktionen und den Möglichkeiten des Moto G3, aber da die Netzabdeckung in unserem Wohnort so schlecht ist, würden wir klarmobil leider nicht mehr verwenden. Bewertung: Kommentare sind geschlossen.
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September 2021
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